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Notfall

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Abrechnung

Häufige Fragen - verständlich beantwortet

Kann ich eine Rechnung/Quittung bekommen?

Keine Rechnung, dafür aber gerne eine Quittung.

Welche Zahlungsmöglichkeiten gibt es?

Die Behandlungskosten können Sie BAR, EC-Cash oder per Kreditkarte begleichen.

Sind Ratenzahlungen möglich?

Gesundheit und Lebensqualität dürfen nicht an finanziellen Mitteln scheitern. In Einzelfällen kann daher mit der Geschäftsleitung ein schriftlicher Ratenzahlungsvertrag vereinbart werden.

Bitte haben Sie Verständnis, dass diese Möglichkeit Notfällen (z.B. Not-Operationen oder längeren Stationsaufenthalten) vorbehalten bleibt und nicht für planbare Besuche ermöglicht werden kann. Ausgenommen sind daher z.B. Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen oder Kastrationen.

Was kostet die Behandlung?

Tierärztliche Leistungen werden nach der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) abgerechnet, Medikamente nach der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV).

Gerne stellen wir Ihnen vor größeren Behandlungen eine unverbindliche Kostenschätzung zusammen.

GOT: www.gesetze-im-internet.de/got (ext. Link)

AMPreisV: www.gesetze-im-internet.de/ampreisv (ext. Link)

Narkose und Operation

Häufige Fragen - verständlich beantwortet

Was bedeutet Narkoserisiko?

Jede Narkose birgt ein so genanntes Narkoserisiko. Dieses umfasst in erster Linie eine Reihe von möglichen Nebenwirkungen wie z.B. Übelkeit/Erbrechen, Blutdruckabfall, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen oder Atemaussetzer, die schnell erkannt meist gut bekämpft werden können. Nach der Narkose kann es in seltenen Fällen zu Organfunktionsstörungen wie beispielsweise Gastritis, Niereninsuffiziens oder Pankreatitis kommen. Auch neurologische oder orthopädische Folgeerkrankungen durch Medikamente und Lagerung sind möglich.

Diese Risiken sind durch ein engmaschiges und umfangreiches Narkosemonitoring sowie eine individuell steuerbare Narkose und Infusionen i.d.R. vermeidbar bis gut händelbar. Nur ganz selten - doch umso dramatischer - passiert es, dass ein Körper individuell so stark auf die Medikamente reagiert, dass ein Herz-Kreislauf-Stillstand eintritt.

Das Risiko eines tödlichen Zwischenfalls liegt für den gesunden Hund bei ca. 0,05% (1 von 2000), für die gesunde Katze bei ca. 0,1% (1 von 1000), für Kaninchen und Nager je nach Tierart bei ca. 1-5% (1-5 von 100).

Was wird getan, um das Narkoserisiko zu minimieren?
  • halten Sie Ihr Tier vor der Narkose nüchtern:
  • Hunde ca. 10-18 Stunden
  • Katzen ca. 8-10 Stunden
  • Frettchen ca. 4-6 Stunden
  • füttern Sie Kaninchen/Nager wie gewohnt mit gut verträglichem, nicht blähendem Futter und geben Sie ihm auch etwas des gewohnten Futters mit in die Praxis
  • bieten Sie jedem Tier bis zuletzt frisches Trinkwasser an
  • informieren Sie uns über ALLE Auffälligkeiten oder Veränderungen Ihres Tieres am Tag der Narkose

Das leisten wir:

  • gründliche präanästhetische Untersuchung und Risikoeinschätzung
  • ggf. weiterführende Diagnostik (Labor, Röntgen, Herzultraschall)
  • individuell angepasste, genau berechnete Narkoseprotokolle
  • lückenloses und umfangreiches Monitoring
  • kontinuierliche Aus- und Weiterbildung des gesamten Teams
  • regelmäßige Notfall-Übungen, umfangreiche Notfall-Ausrüstung

Ausnahmslos alle Narkosepatienten in unserem Haus werden während der Narkose pausenlos von geschultem Fachpersonal überwacht. Durch Venenzugang und Trachealtubus haben wir jederzeit direkten Zugriff zu Blutkreislauf und Atemwegen - auch bei Kaninchen.

Schon in der OP-Vorbereitung haben wir Zugang zur zentralen Sauerstoff- und Druckluftversorgung und die Möglichkeit im Bedarfsfall maschinell zu beatmen. An jedem Narkoseplatz steht eine Notfallbox mit allen lebensrettenden Medikamenten griffbereit. Zusätzlich steht ein zentral zugänglicher Defibrillator zur Verfügung.

Darf ich bei der Narkose meines Tieres dabei bleiben?
Aus hygienischen und medizinisch-sicherheitstechnischen Gründen hat ausschließlich das Praxispersonal Zugang zu den OP- und Anästhesieräumen. Die gemeinsame Narkoseeinleitung mit Besitzer kann in einigen Fällen vor allem für Hunde sinnvoll sein. Der Besitzer nimmt dafür ein leicht erhöhtes Risiko in Kauf, da in den Behandlungsräumen nicht alle Geräte und Medikamente sofort greifbar sind.
Wann darf ich mein Tier wieder abholen?

Narkose- und OP-Patienten werden ausnahmslos bei vollem Bewusstsein entlassen sowie mit stabilen Vitalparametern und gutem Allgemeinbefinden. Bei den meisten Routineeingriffen ist dies noch am selben Tag möglich. Bei größeren Operationen oder Notfällen ist manchmal ein stationärer Aufenthalt sinnvoll, um z.B. eine adäquate Schmerztherapie zu ermöglichen, eine notwendige Überwachung zu gewährleisten oder den Kreislauf mit Infusionen zu unterstützen.

 Jeder Stationsaufenthalt wird grundsätzlich so lange wie nötig und so kurz wie möglich gestaltet.

Der letzte Weg

Häufige Fragen - verständlich beantwortet

Wenn Tiere von einer unheilbaren Krankheit betroffen sind, wenn ihr Leiden keine Aussicht auf Besserung bietet, liegt es in unserer Macht, diesem Leiden ein Ende zu setzen. Es handelt sich zweifellos um eine der schwierigsten und emotionalsten Entscheidungen, die wir auf unserem gemeinsamen Weg oft über lange Zeit hinweg treffen müssen. Diese Entscheidung ist stets sehr persönlich und individuell.

Das Thema des Einschläferns ist häufig ein Tabu, und dennoch möchten wir Sie ermutigen, sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen. Oftmals trifft uns diese Entscheidung völlig unvorbereitet, und es ist hilfreich, einige Fragen im Voraus geklärt zu haben.

Vor allem möchten wir Ihnen Mut machen, Ihr geliebtes Tier auf seinem letzten Weg zu begleiten und es nicht allein zu lassen, insbesondere bis zum Eintritt der Narkose.

Wann ist der richtige Zeitpunkt? Bis wann ist Leben lebenswert?

Die Furcht vor einem falschen Zeitpunkt ist groß, und diese Frage ist zweifellos eine der häufigsten - und zugleich eine der schwierigsten - im Zusammenhang mit der Entscheidung zur Einschläferung von Tieren. Denn sie lässt sich niemals pauschal beantworten. Dennoch möchten wir Ihnen gerne anhand unserer Erfahrung eine Orientierungshilfe bieten.

Niemand kennt Ihr Tier so gut wie Sie. Finden Sie jene charakteristischen Merkmale, die Ihr Tier einzigartig machen. Stellen Sie sich die Fragen: Was definiert mein Tier? Was unterscheidet es von anderen Tieren? Was bedeutet Lebensqualität für mein Tier?

Diese Merkmale sind absolut individuell - "es frisst ja noch" oder "es schnurrt ja noch" können daher niemals als allgemeingültiges Maß dienen. Hier sind einige Beispiele:

  • Mein Hund kommt IMMER angerannt, wenn ich nach Hause komme.
  • Meine Katze kommt IMMER in die Küche, wenn ich den Kühlschrank öffne.
  • Mein Hund ist IMMER aufgeregt, wenn es an der Tür klingelt.
  • Meine Katze liegt JEDEN Abend schnurrend mit mir auf dem Sofa.
  • Mein Kater liebt seinen Freigang und bringt mir JEDEN Tag Mäuse mit.
  • Meine Meerschweinchen quietschen IMMER, wenn eine Tüte raschelt.
  • Meine Kaninchen lieben ihren Auslauf und machen IMMER Luftsprünge.
  • Meine Mäuse lieben ihr Laufrad und sind JEDE Nacht stundenlang darin unterwegs.
  • Ein Hamster liebt sein Futter und legt IMMER sofort fleißig Vorräte an.

Solche Merkmale können Ihnen helfen, eine individuelle Entscheidung zu treffen. Ein eigensinniger Terrier im Rollstuhl kann ein wunderbares Leben führen und voller Lebensfreude seinen liebsten Beschäftigungen nachgehen, während ein sensibler Hund mit gelähmten Hinterbeinen möglicherweise jeglichen Lebensmut verlieren würde und jede Lebensqualität einbüßen könnte.

Worauf warten wir?

Bedenken wir, dass Tiere nicht in die Zukunft planen. Sie sehnen sich nicht nach dem "nächsten Urlaub" oder dem Wiedersehen mit den Enkeln. Sie leben im Hier und Jetzt. Und sie leiden im Hier und Jetzt.

Sie suchen nach Frieden, Geborgenheit und Schmerzfreiheit. Stellen wir uns daher die ehrliche Frage: "Worauf warten wir?" Auf Heilung - oder nur noch auf das Ende?

Gemeinsam mit unserem Tierarzt sollten wir entscheiden, ob es bei einer Krankheit eine realistische Chance auf langfristige Besserung gibt und die Leidensphase somit absehbar ist, oder ob wir das Leiden nur in die Länge ziehen. Wir sollten uns selbst anhand der zuvor überlegten Merkmale Grenzen setzen. Grenzen der Belastbarkeit. Körperlich und emotional. Lasst uns fair sein - unserem Tier und auch uns selbst gegenüber.

Bei einer chronisch fortschreitenden Erkrankung ohne Aussicht auf Heilung ist es vollkommen legitim, ein Tier auch bei guter Lebensqualität geplant einzuschläfern, um ihm Leiden zu ersparen. Ebenso ist es gerechtfertigt, eine palliative Schmerztherapie einzuleiten und abzuwarten, um dann bei den ersten relevanten Anzeichen von Krankheit sofort zu handeln. Tierschutzrelevant und daher UNVERANTWORTLICH sind beispielsweise starke Schmerzen, Atemnot oder anhaltende Übelkeit, wenn keine Aussicht auf baldige Besserung besteht.

Wie wird ein Tier eingeschläfert?

Der Ablauf der Einschläferung mag zwar grundsätzlich gleich sein, doch ist jede einzelne Erfahrung so einzigartig wie das Tier und seine Familie selbst. Ihr geliebter Vierbeiner wird behutsam in einen tiefen Schlaf versetzt und erhält dann eine überdosierte Menge eines Narkosemittels. Je nach Tier kann der Ablauf unterschiedlich gestaltet sein.

Hunde lassen in der Regel das Legen eines Venenzugangs stressfrei zu. Dadurch kann die Narkose schnell und schonend eingeleitet werden. Sobald das Narkosemittel in die Vene fließt, verlieren die Tiere innerhalb weniger Sekunden ihr Bewusstsein. Erst wenn Ihr Tier tief und fest schläft und Sie bereit sind, wird das zweite Medikament über den Venenzugang verabreicht.

Katzen, Frettchen, Kaninchen, Nagetiere und auch sehr ängstliche Hunde empfinden oft Stress oder Angst beim Legen eines Venenzugangs. Für diese Tiere wird ein Beruhigungsmittel entweder in den Muskel oder unter die Haut gegeben, sodass sie langsam einschlafen können. Es dauert etwa fünf bis fünfzehn Minuten, bis das Tier vollständig das Bewusstsein verliert. In dieser Zeit haben Sie die Möglichkeit, mit Ihrem geliebten Tier zu kuscheln und sich in aller Ruhe zu verabschieden. Sobald das Tier in tiefer Narkose liegt, wird das zweite Medikament direkt in den Blutkreislauf injiziert.

Es ist uns ein Anliegen, diesen Abschiedsprozess so einfühlsam und behutsam wie möglich zu gestalten, um Ihrem treuen Begleiter einen friedvollen Übergang zu ermöglichen.

Wie wirken die Medikamente?

Für die Einleitung der Narkose verwenden wir eine ähnliche Medikation wie bei einer regulären Narkose, jedoch in etwas höherer Dosierung. Diese Kombination ermöglicht eine vollständige Linderung von Ängsten, Muskelentspannung, Schmerzfreiheit und Bewusstseinsausschaltung. Erst wenn das Tier sich in einem tiefen und sicheren Narkosezustand befindet, in dem es nichts mehr wahrnimmt, wird die letzte Injektion verabreicht.

Zur Einschläferung nutzen wir den Wirkstoff Pentobarbital (Euthadorm®), ein sogenanntes Barbiturat, das auch in der Humanmedizin als Schlaf- und Narkosemittel eingesetzt wurde. Pentobarbital ist ein äußerst sicheres Medikament für die Einschläferung, das zu einem sanften und schmerzfreien Tod führt. Es versetzt den Patienten schnell und sicher in einen tiefen Schlaf. Erst nach vollständigem Verlust des Bewusstseins kommt es zum Stillstand der Atmung und des Herzschlags. Pentobarbital ist sogar als eigenständiges Medikament für die Einschläferung zugelassen, jedoch kombinieren wir es immer mit einer Narkose.

Welche Nebenwirkungen könnten auftreten?

Während der langsamen Phase des Einschlafens kann es bei Katzen gelegentlich zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Diese Phasen sind jedoch von kurzer Dauer und werden vom Tier kaum bewusst wahrgenommen.

In sehr tiefer Narkose und auch nach dem Tod können noch unbewusste Reflexe auftreten, wie zum Beispiel zuckende Pfoten, Atembewegungen und "Seufzen". Das Tier ist jedoch nicht mehr in der Lage, diese wahrzunehmen oder zu kontrollieren.

Nach dem Tod kommt es zur vollständigen Entspannung aller Muskeln, einschließlich der Schließmuskeln, wodurch es zu Harn- und Kotabgang kommen kann. Es besteht auch die Möglichkeit von Ausfluss aus Maul oder Nase.

Die Augen bleiben bei Tieren, sowohl in der Narkose als auch nach dem Tod, geöffnet und können in der Regel nicht manuell geschlossen werden.

Etwa 30 Minuten nach dem Tod setzt die Leichenstarre ein, beginnend im Kiefer und an den Pfoten, und breitet sich zu den größeren Gelenken aus. Diese Starre kann bei größeren Tieren ohne Übung schwer zu lösen sein. Bitte beachten Sie dies, wenn Sie Ihr Tier vor der Bestattung aufbahren möchten.

Was geschieht mit meinem Tier nach dem Einschläfern?

Die Entscheidung über die Bestattung Ihres Tieres liegt ganz bei Ihnen, sofern keine seuchenschutzrelevanten Erkrankungen vorliegen. Es stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung:

Beerdigung: Wenn Sie einen eigenen Garten besitzen, dürfen Sie Kleintiere dort beerdigen, vorausgesetzt, das Gelände befindet sich nicht in einem Wasserschutzgebiet. Es muss ein Mindestabstand zu öffentlichen Wegen und benachbarten Grundstücken eingehalten werden, und der Körper sollte mit einer Erdschicht von mindestens 50 cm bedeckt werden. Bitte beachten Sie, dass es auf öffentlichem Gelände, in Wäldern oder Wiesen NICHT gestattet ist, Tierkörper zu beerdigen.

Tierfriedhof: Romrod gibt es einen Tierfriedhof, den Sie nutzen können: www.tierfriedhof

Tierkrematorium: Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Tier kremieren zu lassen und entweder eine Urkunde und/oder die Asche zurückzuerhalten, um sie beispielsweise in einer Urne aufzubewahren oder an einem besonderen Ort des Tieres zu verstreuen. Die Abholung kann entweder von der Tierarztpraxis oder von Ihnen zu Hause erfolgen. Hierfür arbeiten wir mit dem Tierkrematorium ........... zusammen: www.kleintier.de

Tierpathologie: Manchmal tritt der Tod viel zu schnell, plötzlich, unerwartet und unerklärlich ein. Gab es eine Vergiftung? War es eine ansteckende Krankheit? Habe ich etwas falsch gemacht? Sollte ich um andere Tiere besorgt sein? In solchen Fällen kann ein Pathologe möglicherweise noch Antworten auf quälende Fragen geben. Im Ernstfall stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung - wir beraten Sie gerne.

Wenn Sie keine spezielle Bestattung wünschen oder keine Möglichkeit dazu haben, können Sie Ihr Tier auch bei uns lassen. Die Tierkörper werden gemeinsam mit anderen gekühlt gelagert und würdevoll einer anonymen Kremierung zugeführt (NICHT in die "Tierkörperbeseitigung").

Wie ist der organisatorische/zeitliche Ablauf? Brauche ich einen Termin?

Natürlich haben akute Notfälle in unserer Sprechstunde immer oberste Priorität. Wir bitten Sie jedoch, sich immer telefonisch anzukündigen. Für eine geplante Einschläferung reservieren wir nicht nur einen passenden Raum, sondern vor allem absolute Ruhe und ausreichend Zeit - wenn möglich, gerne außerhalb unserer regulären Sprechzeiten.

Wir möchten sicherstellen, dass Sie und Ihr Tier in dieser schwierigen Situation die nötige Unterstützung und Aufmerksamkeit erhalten. Deshalb nehmen wir uns gerne Zeit, um Ihnen beizustehen und Ihnen den Raum für den Abschied zu geben, den Sie benötigen.

Bitte kontaktieren Sie uns rechtzeitig, damit wir gemeinsam einen Termin finden können, der Ihnen und Ihrem Tier gerecht wird. Ihre Bedürfnisse stehen für uns im Vordergrund, und wir werden alles tun, um Ihnen den Abschied so angenehm wie möglich zu gestalten.

Kommt der Tierarzt auch nach Hause?

Wenn es der Praxisbetrieb zulässt, sind wir immer bestrebt, Hausbesuche anzubieten. Die Einschläferung kann auch im vertrauten Umfeld Ihres eigenen Gartens unter dem Lieblingsbaum oder in den Armen Ihrer Familie stattfinden.

Bitte beachten Sie jedoch insbesondere bei Katzen, dass sie oft sehr aufgeregt sind, wenn der Tierarzt plötzlich in ihrem eigenen Revier auftaucht. Da Katzen ihr Zuhause gut kennen und genau wissen, wo sie sich zurückziehen können (wie Bett, Schrank, Sofa usw.), kann ein Hausbesuch bei Katzen manchmal turbulent werden. In solchen Fällen kann es angenehmer sein, den Besuch in der Praxis zu arrangieren.

Wir bitten um Verständnis, dass Hausbesuche nicht jeden Tag zeitlich und organisatorisch machbar sind. Während der regulären Sprechstunde, Operationen oder bei der Betreuung von Intensivpatienten auf der Station können wir unsere einzige Tierärztin nicht aus der Praxis schicken. Wir werden jedoch unser Bestes tun, um Ihnen entgegenzukommen und einen passenden Termin zu finden.

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